Produktlösungen

  • Profitieren Sie von Lösungen, die aus der Praxis heraus erarbeitet wurden (digitale Entscheidungs- und Sitzungsmanagement, Beschlussdokumente, Gremienjahresplanungen, Planungs- und Checklisten u.v.m.) 
  • Lassen Sie die Produktlösungen auf Ihr Unternehmen und Ihre Praxis passgenau anpassen und generieren eine effizientere und bessere Abwicklung Ihrer Prozesse
  • Schaffen Sie mit den best-of-breed Produktlösungen Top-Leistungen für Ihr Gremienumfeld, das Ihnen auch regulatorische und prüfungsorientierte Sicherheit gewährleistet







Ihr Mehrwert:

Der Board Facilitator bespricht mit Ihnen Ihre aktuellen Prozesse und genutzten Produkt-Lösungen. Er kann Ihnen gezielt für Ihre Bedürfnisse und Zielsetzungen passende Produktlösungen anbieten. Die Lösungen werden auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Unternehmen zugeschnitten. So erhalten Sie sowohl einzelne Tools (bspw. Checklisten und Vorlagen) als auch ganze Softwarelösungen (bspw. Workflow) für Ihre Gremienpraxis. Sie erreichen so eine wesentlich verbesserte Prozesslandschaft mit State-of-the-Art Prozessen, die höchsten Effizienzansprüchen genügen, Drucksituationen standhalten und qualitativ / regulatorisch optimiert sind.


Beispielaufträge:

  • Erarbeitung einer umfassenden "Jahresplanung Verwaltungsrat" für eine Sparkasse: Die gesamte Planung aller Sitzungen eines Jahres für den Verwaltungsrat sind in einem Tool institutsspezifisch abgebildet worden. Aus dem Tool heraus können alle Planungen bearbeitet werden und mit Hintergrundinformationen abgeglichen werden (bspw. regulatorischen Vorgaben). Per Mausklick können diverse Übersichten und Outputs generiert werden (z.B. Jahres-Regel-TOP, Sitzungsablaufpläne, Tagesordnungen, etc.).
  • Tagesworkshop "Gremieninspektion": In einer gemeinsamen Analyse sind im Rahmen eines Tages-Workshops mit verschiedenen Experten Optimierungsoptionen für das Gremienmanagement erarbeitet worden. Im Ergebnis wurde das Gremienmanagement ganzheitlich analysiert, die IST-Situation sowie das SOLL-Bild erarbeitet sowie Aufgabenpakete definiert und priorisiert. Dabei sind insbesondere die (sozialen und digitalen) Prozesse betrachtet worden sowie der Einsatz von Tools und Software spezifiziert worden. 
  • Aufbau / Überarbeitung des Richtlinien-Portfolios für eine Bank (u.a. Interessenkonfliktrichtlinie, Zuwendungsrichtlinie,  Vergütungsrichtlinie): Für die Bank sind die relevanten Richtlinien geprüft worden. Aktuelle regulatorische Vorgaben sowie Abhängigkeiten der Regelungen wurden berücksichtigt und ein Abgleich mit den Geschäftsordnungen (Vorstand, Aufsichtsrat) vorgenommen. So entstand ein angepasstes, konsistentes Regelwerk, das den regulatorischen und institutsspezifischen Anforderungen genügt.